Quantcast
Channel: Wordweb Marketing und Wordpress » vermarktung
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2

Die 7 wichtigsten Dinge, um Geld im Internet zu verdienen

$
0
0

Bei WordWeb kriegst Du alles für einen erfolgreichen Internetauftritt: starke Konzepte, überzeugende Texte, kreatives Screendesign, sauberen Code und benutzerfreundliche CMS- und Blog-Lösungen auf WordPress-Basis im Magazin über Marketing, SEO, Texte und Domains. Coole Infos zu den Bereichen Texte mit viele Tool Tipps, SEO mit anleitungen und Tools, Nich nur Plugins aber weit mehr über Wordpress, Fotografie und alles mit Farbe, Marketing, Domains die Dir den umsatz bringen die Du möchtest und Selbstständigkeit.

ES ist es wichtig, „wichtige“ von „unwichtigen“ Dingen zu unterscheiden.

Bodo Schäfer, ein bekannter Money Coach, spricht von Einkommensproduzierenden Aktivitäten“, und ich kann ihm nur beipflichten: Viele Dinge, die wir tun, erhöhen sofort unser Einkommen; andere eben nicht. Bodo Schäfer schlägt daher vor, jeden Tag zunächst in völliger Konsequenz diese EPAs abzuarbeiten, und erst dann andere, zum Beispiel administrative Dinge in Angriff zu nehmen.

Ich selbst handhabe meine Zeit bis heute so, und das sehr (oft) konsequent! In meinem Beitrag heute geht es mir einerseits um eine Erweiterung – andererseits nenne ich aber auch Dinge, die Du, wenn Du sich nicht beherrschst, problemlos „outsourcen“ kannst, also an andere Menschen, die solche Dinge eben besser können, abgeben sollten. Das heißt nicht, dass sie deshalb nicht wichtig sind! Das Buch: “Die Gesetze der Gewinner: Erfolg und ein erfülltes Leben” kann ich dazu nur Empfehlen.

Buch: Die Gesetze der Gewinner: Erfolg und ein erfülltes Leben 

Hier die Punkte im Detail:

1. Du musst gute, sehr gute Texte schreiben und Menschen damit begeistern!

Die Fähigkeit, herausragende Texte zu schreiben, die Deinen Leser emotional ansprechen und vor allem den Kaufimpuls auslösen, halte ich mit Abstand für den wichtigsten Skill! Letztlich läuft es darauf hinaus, dass Du Deine Ideen und Produkte
gut zu verkaufen verstehen.

2. Du musst alles daransetzen, eine Newsletter-Liste aufzubauen

In den USA heißt eine Grundregel: „The Money’s in the list“ – das Geld liegt in der Liste. Ein gut gepflegter Newsletterstamm, dem Du wieder und wieder Deine Produkte verkaufen oder ein gutes Affiliateprogramm empfehlen kannst, ist Bargeld wert. Dazu gehören auch Kostenlose und NUR im Newsletter vorhandene Tipps für Dein Leser.

3. Du musst Experte werden in einem Gebiet

Eine gute Mailliste ist ein wichtiger Punkt. Richtig explodieren wird Deine Gewinn aber erst dann, wenn es gelingt, Dich selber als Experte zu positionieren. Die gute Nachricht: Wenn Du meinen Ratschlägen konsequent folgst, baust Du eine Website auf, die sich mit Deinem Lieblingsthema (z.B. Deinem Hobby) beschäftigt. Dann bist Du auch automatisch in genau diesem Bereich Experte!

4. Du musst Deine Ideen rasch umsetzen können

Eine Idee mag noch so gut sein – solange nicht umsetzt, und das möglichst rasch, ist sie so viel wert wie das Blatt Papier, auf dem Du die Idee skizziert hast: nichts!

Natürlich ist es mühsam, einen Webshop, Landingpage zu Dein Produkt aufzubauen, um dann festzustellen, dass niemand kauft. Aber was ist das maximale Risiko? Vielleicht 100 EUR für Adwords, eine Domain und eine kleine Web-Software. Selbst wenn Deine ersten 10 Projekte keinen Cent Umsatz machen: Du lernst aus Erfahrung dazu – und auch die kann ich dir nicht ersetzen. Umsetzen musst Du schon selbst.

Schaue Dir unsere Domainnamen an und wähle aus

5. Du musst Partnerschaften aufbauen können

Wichtig zur Erhöhung Deiner Reichweite sind Partnerschaften. Die Rechnung ist einfach: Wenn Du doppelt so viele Besucher bekommst, kann sich auch Dein Umsatz (Wenn der Conversion passt natürlich) verdoppeln.

Partnerschaften entstehen nicht aus dem Nichts!

Finde heraus, welche Anbieter bei Google auf den vorderen Positionen unter Deinen Suchbegriffen stehen (und/oder nutze Xing, das sich als Netzwerk sehr gut eignet). Baue per Mail – oder besser – per Telefon dann ein Netzwerk aus Partnern auf!

Lese auch: Die 10 Xing Regeln

6. Du musst Dein Produktportfolio kontinuierlich erweitern

Der Lifetime-Value (Kundenwert) eines Kunden ist die Basis für ständig steigende Umsätze. Die höchste Chance, jemandem ein neues Produkt zu verkaufen, hast Du bei Kunden, die schon etwas bei Dir gekauft haben!

Unter der anzunehmenden Dauer einer Kundenbeziehung wird der Customer-Lifetime-Value also vorrangig dazu genutzt, die Ressourcen im Kundenmanagement effizient einzuteilen

Video: So wird den Kundenwert (Customer Lifetime Value) ermittelt

Sei unbedingt kreativ: Wenn Du einen Report „Bessere Ernährung in 10 Schritten“ verkaufst, könntest Du anschließend (z.B. 3 Tage nach dem Kauf, automatisch per Followup-Autoresponder) nachfassen und ein Produkt „Mehr Lebensqualität durch mehr Bewegung“ verkaufen.

Noch etwas: Wenn Du kein neues eigenes Produkt verkaufen willst, nutze einfach die Deiner Partner (siehe Schritt 5!). Denke über den Tellerrand hinaus.

7. Du solltest ständig neue Trafficquellen schaffen

Doppelte Besucher, können doppelter Umsatz bedeuten – erinnerst Du dich? Neue Partner helfen Dir, zusätzlich solltest Du auch ständig nach neuen Trafficquellen suchen.

Ein paar Beispiele:

    • Suchmaschinenoptimierung und Linkbuilding
    • Google Adwords: Ich gebe Dir gerne einen 200 € Gutschein wenn Du noch kein Adwords Kunde bist! Einfach Kontakt Aufnehmen.
    • Fremde Newsletter Buchen
    • Pressemeldung / Pressemitteilung schreiben (lassen) und veröffentlichen
    • Pingliste für eigen Blogs verwenden
    • In Foren und Blogs unterwegs sein und passende Beiträge schreiben. Probleme Lösen
    • Eigenen Blogs aufbauen
    • Anmelden in Gute RSS-Verzeichnissen
    • Podcast, Videos anbieten
    • Autoresponder, Gratis eBook, Reports, Leitfaden und Checklisten verteilen (lassen)
    • Fachartikel schreiben und auf eigene / fremde Websites veröffentlichen
    • Keyword Domains und Expireddomains verwenden. Einfach Kontakt aufnehmen
    • Kundenmeinungen für andere Websites schreiben
    • Eigene Gruppen leiten auf die verschiedene Social Media Portale
    • Eigene Webseiten in Webmastertools anmelden – 404 Fehlerseite optimieren
    • Deine Social Profile optimieren und Experte werden
    • Kostenlose – Gratis Downloads anbieten
    • Minikurse anbieten auf der eigene Website
    • Eigene Produkte und Dienstleistungen auf Ebay und/oder Amazon verkaufen
    • Entsprechende Email Signaturen erstellen
    • Eigenes Affiliate Programm erstellen und Deine Affiliate Kunden schulen.
    • Statistiken Deiner Websites auswerten und Bounce Rates optimieren
    • Gewinnspiele, Umfragen und Preisausschreibungen erstellen
    • Andere High Traffic Blogs verlinken (Pingback)
    • Handy-Anzeigen

Nun zu den 4 Dingen, die ich für weniger wichtig halte und keine Einkommensproduzierenden Aktivitäten sind – obwohl ich weiß, dass sie viele Webmaster für sehr wichtig halten.

1. Technik und Programmierkenntnisse

Professionelle Technikkenntnisse wird überbewertet, lagere die besser an Profis aus. Wenn Dein aufgebautes Netzwerk gut ist, hast du sicher schon die richtige Kontakte oder?

2. Die Fähigkeit, selbst ein Produkt entwickeln zu können

Wenn Du einem Japaner, einem Deutschen und einem Amerikaner einen neuen
Computerchip geben würdest – was passiert dann?

Nun, der Japaner miniaturisiert ihn, der Deutsche verbessert ihn technisch – und der Amerikaner besorgt sich die Lizenzrechte dafür und verkauft ihn einfach.

Du kannst Produkte selbst erstellen lassen und die nötige Expertise gleich mit einkaufen.

3. Logos

Logos haben noch nie auch nur einen einzigen Kauf herbeigeführt!

Das mag etwas überspitzt sein, zugegeben, aber ein Kompromiss wäre, die Logoentwicklung erst dann in Auftrag zu geben, wenn Deine Website richtig guten Profit abwirft.

4. Das Schaffen von Systemen, Organisation und Strukturen

Auch hier: Eine gute Organisation und Strukturen (die über alles, was direkt zum Verkaufsabschluss beiträgt) hinausgeht, kannst Du später immer noch schaffen, und dann aber erst Recht Skalierbar!

Kein Spaß: Ich habe einen Kunden kennen gelernt, der mir ernsthaft versicherte, er würde im nächsten Monat mit seiner Website starten: Sein Projekt hätte sich um 3 Wochen leider verzögert, weil sein Briefpapier noch nicht fertig sei und er ohne diese keine Rechnungen ausstellen könne (Lösung: Bestellungen erstmal sammeln, Rechnungen dann später fertig stellen; MEINE Lösung wäre dagegen natürlich, die ersten Rechnungen dann eben handgedruckt zu versenden, was ein optischer Makel sein mag, den man aber dem Geldeingang auf dem Konto ja bekanntlich nicht ansieht).

Dieser Beitrag Die 7 wichtigsten Dinge, um Geld im Internet zu verdienen kommt von Wordweb Marketing und Wordpress.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2

Latest Images

Trending Articles





Latest Images